Bei den beiden Südbayerischen Ranglistenturnieren in München, Erdweg und Neubiberg waren die Nachwuchsspieler erneut erfolgreich und nutzten dabei die Chance sich für die Bayerischen Turniere zu qualifizieren. Bei den Südbayerischen Ranglistenturnieren treffen sich die besten Nachwuchsspieler aus den Bezirken Oberbayern, Schwaben und Niederbayern/Oberpfalz. Vom PostSV hatten sich 17 Spieler von der Altersklasse U11 – U19 über die Bezirksrangliste für die Südbayerische qualifiziert.
Für einige junge Nachwuchsspieler, des PostSV waren dies die ersten Turniere auf Südbayersicher Ebene und konnten dabei wichtige Spielerfahrungen sammeln. In jeder Disziplin, Einzel, Doppel und Mixed, wurden dabei zweimal die besten Spieler Südbayerns ermittelt und im Einzel qualifizieren sich die besten acht und im Doppel und Mixed die besten vier Paarungen für die Bayerischen Ranglistenturniere.
Nachdem in allen Badmintonligen die Saison zu Ende werde weiß man nun wie sich die Auf- und Abstiege auf die einzelnen Ligen auswirken.
Die Bayernliga-Süd kommt dabei sehr gut weg, den es gibt nur einen Absteiger und zwar den TSG Augsburg II, aber hier hat sich ja die Mannschaft schon während der Rückrunde zurückgezogen. Die 2. Mannschaft des PostSV hat daher mit Platz 7 in der bayernliga ihr Saisonziel erreicht und spielt weiterhin in der Bayernliga, d.h. nächste Saison ist der PostSV wieder mit 2 Teams in der Bayernliga vertreten.
Glückwunsch an die Zweite für den Klassenerhalt
Am Wochenende gingen erneut Nachwuchsspieler des PostSV von U11 – U19 bei dem Internationalen Jugendturnier „Meraner Frühling“ in Meran an den Start. Dieses Turnier wurde in diesem Jahr zum 22.ten Male durchgeführt und es waren 230 junge Sportler aus acht Nationen (Italien, Österreich, Slowenien, Kroatien, Tschechien, Malta, Katar und Deutschland) am Start. Damit sich der PostSV Nachwuchs für die Zukunft gut entwickeln hat man sich zu dieser Teilnahme entschlossen und so fuhr man auch in diesem Jahr ohne große Ambitionen nach Südtirol. Das vereinsinterne Kriterium für die Teilnahme waren gute Ergebnis bei den Bezirksranglistenturnieren, um somit die besseren Spieler noch mehr zu fördern. Die Sieger wurden in jeder Altersklasse im Einzel und im Doppel ermittelt wobei aber zuerst im Gruppensystem und dann im KO-System weitergespielt wurde. Dadurch war gewährleistet, dass jeder Spieler an diesem Wochenende mehrere Spiele bestreiten konnte.
Da das Turnier mit sehr vielen guten Spielern aus den einzelnen Nationen besetzt war rechnete man sich im Vorfeld nicht allzu viele Chancen auf Platzierungen aus. Es sollte aber anders kommen, denn mit vier Finalteilnahmen, leider konnte keins gewonnen werden und zwei dritten Plätzen sowie einigen Viertelfinalteilnahmen fuhr man am Sonntag äußerst zufrieden wieder heim.
Wegen Vorbereitungen fürs Abitur fällt an folgenden Tagen das Training aus:
* Donnerstag 8. Mai um 17.00 Uhr
betroffen sind Badminton und Kinderturnen
* Montag 12. Mai von 17.30 - 22.00 Uhr
betroffen sind alle Gruppen in Badminton
Bei den 41. Offenen Landshuter Stadtmeisterschaften am 12./13. April kämpften unter der Schirmherrschaft von OB Hans Rampf 165 Spieler aus 44 Vereinen um die Podiumsplätze in zwei Leistungsklassen. Durch die Einteilung in zwei leistungsklassen (Klasse I mit Bayernliga und Bezirksoberliga; Klasse II mit Bezirksliga und darunter) waren viele spannende hart umkämpfte Spiele garantiert. Nach 380 Spielen und über 20 Spielzeit auf 9 Feldern standen die Sieger in allen Disziplinen fest, wobei die Spieler aus Oberbayern einmal wieder ihre Spielstärke im Vergleich zu den anderen Bezirken unter beweis stellen konnten. Alle Sieger, sowohl in der Klasse I als auch in der Klasse II gingen nach Oberbayern. Verena Krug vom TSV Neubiberg und Sebastian Keller vom SV Lohhof konnten dabei jeweils 2 Titel in der Leistungsklasse I erringen; in der Leistungsklasse II gelang dies Willy Chen vom TSV Ungterpfaffenhofen-Germering.
Die Spieler des gastgebenden PostSV konnten in diesem Jahr keinen Titel erringen, obwohl sie hervorragende Spiele ablieferten, sondern mussten sich mit fünf Podiumsplätzen zufrieden geben, wobei Franziska Werther und Markus Maierhofer gleich zweimal auf dem Podium standen.